Ansporn in der Veränderung – Eine Zeitung wird Magazin

Stadtteilzeitung Steglitz-Zehlendorf

Beginnen wir mit einem Zitat: „Das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Geschichte und Tradition der deutschen und internationalen Nachbarschaftsheim-Bewegung verpflichtet fühlt. Ziel unserer Arbeit ist es, für und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gute Lebensbedingungen im Stadtteil zu gestalten und sie bei der Umsetzung ihrer Ideen und Ziele bestmöglich zu unterstützen. In diesem Sinne verstehen wir uns als Dienstleister und Partner von Kunden, Nutzern und Besuchern unserer Einrichtungen, Projekte und Angebote.“ Dieses Zitat stammt aus dem Leitbild, welches in Zusammenarbeit mit allen MitarbeiterInnen des sozialen Vereins 2014 erarbeitet wurde. Um diese Arbeit, die Lebensbedingungen im Stadtteil, die Ideen und Ziele in die Bevölkerung zu tragen, entstand im März 1995 der Nachbarschaftsbote, der sich im Laufe der Zeit zur Stadtteilzeitung Steglitz-Zehlendorf entwickelte. Nun, im April 2016 steht der nächste Entwicklungsschritt der Zeitung bevor.

NachbarschaftsboteEs ist Zeit für etwas Neues, weshalb die April-Ausgabe der Zeitung die letzte in dieser Form sein wird. Klar ist, dass dies viele bedauern werden und zunächst bestürzt sind, hat man sich doch mit der Zeit an die kleine Zeitung gewöhnt und sie als Informationsquelle genutzt. Klar ist aber auch, dass wir alle treuen Leser in ein neues Medium mitnehmen möchten und die Entscheidung zur Weiterentwicklung keine leichte war. Warum dann? Nun, wenn der Mensch im Mittelpunkt einer Arbeit steht, bekommt man ein Gefühl für Entwicklungen und Veränderungen, die sich im Zusammenleben und der Kommunikation vieler ergeben. Das Stadtteilzentrum kümmert sich nicht allein um die Menschen in den eigenen Einrichtungen, sondern nimmt auch aktiv an Veränderungen im Stadtteil und am Gemeinwesen teil. Dies zum Beispiel durch die Beteiligung an Runden Tischen, an zahlreichen Gremien des Bezirks und durch eine starke Vernetzung mit vielen wertvollen Partnern. Ein besondere Merkmal des Vereins war es schon immer, dass eine große Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Medien und neuen Kommunikationsformen bestand. Dies nicht nur aus dem Wunsch, größtmögliche Transparenz in der Arbeit zu zeigen, sondern auch effektiv und sinnvoll zu kommunizieren, was eine große Arbeitserleichterung darstellt. Sowohl intern als auch nach außen hin sind neue Kommunikationswege fester Bestandteil der Arbeit.

Auftrag der Stadtteilzeitung war es schon immer, von der Arbeit des Vereins zu berichten und Leser für Inhalte und Themen zu interessieren und zu sensibilisieren. Das werden wir auch weiter tun. Die Art der Weitergabe von Inhalten möchten wir jedoch den zeitlichen Entwicklungen anpassen. Immer mehr Nutzer lesen Zeitungen nicht mehr in Papierform, sondern nutzen zahlreiche Möglichkeiten, Publikationen online zu erhalten und bequem auf Tablets, Handys oder Computern zu lesen. Natürlich darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass die treuen Papierfreunde weiterhin ihren Tribut fordern. Das schon so oft totgeglaubte Buch füllt weiterhin die Buchhandlungen und Regale. Aber wir möchten auch die vielen modernen Möglichkeiten nutzen können, die neue Kommunikationswege eröffnen. Wir möchten mehr Leser auf unterschiedlichsten Wegen erreichen. Es ist und bleibt uns wichtig, die Bürgerinnen und Bürger, Gäste unser Einrichtungen, Nutzer unserer Angebote, Kooperationspartner und Freunde des Vereins weiterhin darüber zu informieren, mit was wir uns beschäftigen, für was wir uns einsetzen und so alle auf unserem Weg mitzunehmen.

Ab Mai 2016 werden wir Ihnen ein Magazin anbieten. Es wird im Format Din A 5 erscheinen und mehr Seiten als die Stadtteilzeitung haben. Auch dieses Magazin wird, wie die Zeitung in den letzten fünf Jahren, Themen gebunden sein. Zusätzlich zu jedem Magazin erscheint ein Einleger, der über unsere aktuellen Angebote und Veranstaltungen informiert. Dieses Magazin bieten wir Ihnen alle zwei Monate, also in sechs Ausgaben pro Jahr, an. Der Vorteil des neuen Formates besteht darin, dass wir die gedruckte Form weiterhin in den Einrichtungen anbieten, die Online-Fassung jedoch vielfältige Möglichkeiten bietet, Sie zusätzlich mit Ergänzungen zu bereichern. Denkbar sind dabei viele Varianten: Wir werden in der Lage sein, unsere Berichte zu vertonen und so zum Beispiel Menschen mit Sehbehinderungen besser erreichen. Wir können Videofilme einbinden und wir haben die Möglichkeit, in weiterführenden Links Themen zu vervollständigen, auf Hilfeangebote oder kooperierende Partner hinzuweisen. In diesem Bereich werden wir uns ausprobieren und wir können Ihnen versichern, dass wir dies mit viel Spaß und Interesse tun werden. Was wir uns in besonderem Maße erhoffen und wünschen, ist dabei, dass Sie sich einmischen, mitreden, uns Rückmeldungen geben und uns mittels der verschiedenen Kommunikationswege begleiten.

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So bleibt uns hier nur noch, uns zu verabschieden, dies nicht ohne uns zu bedanken. Bedanken möchten wir uns in erster Linie bei den Lesern, die uns in all den Jahren begleitet haben. Wir wünschen uns sehr und würden uns sehr freuen, Sie als Leser des neuen Magazins wieder begrüßen zu dürfen. Ein großes Dankeschön geht an die treuen Anzeigenkunden, die uns teils über viele Jahre begleitet haben. Danke an alle, die uns Rückmeldungen gaben und uns durch die ein oder andere Kritik motiviert haben, besser zu werden. Ein besonderer Dank geht an alle ehrenamtlichen RedakteurInnen, die nie mehr als – eben ein Dankeschön erwartet haben und oft viel Zeit und Energie in wunderbare Beiträge investiert haben. Danke an die Berliner Zeitungsdruckerei für die stets unkomplizierte Zusammenarbeit. Danke an alle Kolleginnen und Kollegen, die das Stadtteilzentrum mit ihrer wertvollen Arbeit immer wieder in die Zeitung brachten. Und danke an alle bezirklichen Stellen, Vereine und Organisationen, die durch ihre Berichte die Stadtteilzeitung bereichert haben.

Zum Schluss ganz persönlich: Ich bearbeite die Stadtteilzeitung seit April 2003. Ich bekam damals als Kindergartenmutter die wunderbare Gelegenheit, zuhause an einem festen Auftrag zu arbeiten und so trotzdem immer für meine Kinder da zu sein. Damals war Hagen Ludwig der leitende Redakteur der Zeitung. Als er den Verein 2008 verlies, rutschte ich in seine Rolle hinein und übernahm ebenso die redaktionelle Arbeit. Seither bin ich im Stadtteilzentrum feste Mitarbeiterin und Kollegin. Hagen Ludwig, und dafür bin ich sehr dankbar, steht bis heute bei jeder Ausgabe beratend im Hintergrund zur Verfügung und wird auch weiterhin das Magazin begleiten. Wer mich kennt weiß, dass ich die kleine Zeitung liebe. Ich durfte im Laufe der Jahre so viele bemerkenswerte Menschen kennenlernen und empfand diese Arbeit immer als Bereicherung. Als sich das Ende dieser Form der Publikation abzeichnete, kämpfte ich zwischen zwei Gefühlen: Zum einen hatte auch ich das Empfinden, dass es Zeit für etwas Neues ist, zum anderen hänge ich doch sehr an dieser gewohnten Form. Die künftige Form wurde im Kreis einiger Kolleginnen und Kollegen erarbeitet. Das Format, das wir künftig anbieten, bietet Herausforderungen und Möglichkeiten, die weiterhin eine abwechslungsreiche und interessante Arbeit garantieren. Ich freue mich sehr darauf und hoffe, dass wir Sie sehr bald davon begeistern können, denn – bei uns steht immer der Mensch im Mittelpunkt!

Anna Schmidt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stadtteilzentrum Steglitz e.V.

Wer braucht noch den Telefonhörer?

Foto: © brat82 - Fotolia.com

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Wenn ich mich als Kind auf den Weg machte und absehbar war, dass ich eine Zeit lang auf mich selbst gestellt bin, kam immer die Frage: „Hast du zwei Groschen dabei!“ Zwei Groschen brauchte man um im Fall der Fälle eine Telefonzelle zu finden und zuhause anzurufen. Wollte man hingegen zuhause telefonieren ging das nur sitzender oder stehender Weise neben dem einzigen Apparat im Haus. Eine recht ungemütliche Angelegenheit, da das dazugehörende Kabel sehr kurz war. Insbesondere in Zeiten der Pubertät ein äußerst lästiges Unterfangen. Sobald jemand in der Nähe war konnte er mithören – ausweichen oder mit dem Apparat wandern war unmöglich. Bei zuviel telefonierenden Teenagern im Haus besaß das Telefon oft ein kleines Schloss mit dem man die Wählscheibe nicht mehr drehen, also auch keine Nummer wählen konnte. Musste man ein Ferngespräch führen, wurde streng auf die Uhrzeit geachtet, da es ab 20.00 Uhr abends günstiger wurde zu telefonieren. Bei besonderen Feiertagen, beispielsweise Silvester, war langes Stehvermögen angesagt und man hatte Glück, wenn der Telefonapparat über eine Wahlwiederholungstaste verfügte, denn eine freie Leitung zu bekommen, war an solchen Tagen nicht selbstverständlich. Telefone waren in der Zeit reine Gebrauchsgegenstände. Die vorgegebene Modellwahl, quitsch-orange, dunkelgrün oder einheitsgrau, war sehr eingeschränkt und als Dekoration ungeeignet. Schöne alte Zeit – weit entfernt vom Komfort, den wir heute genießen.

Der technische Fortschritt legte insbesondere in den 1980er und ’90er Jahren ein rasantes Tempo vor. Dies sowohl in der Entwicklung der Computertechnik als auch der Mobiltelefone. Sowohl die ersten Computer als auch die ersten Mobiltelefone waren ungeeignet sie in der Hosentasche mit sich herumzutragen, doch das ist längst vergessen. Wir sind im Zeitalter der Laptops, Tablets und Smartphone angelangt. Design spielt eine große Rolle, besonders aber der Anspruch möglichst viel Technik in immer kleineren Geräten zu vereinigen. Ziel ist, immer und überall erreichbar, flexibel, handlungsfähig und online zu sein. Schöne neue Zeit mit allem Komfort.

Nicht nur die Technik hat sich geändert, auch das Kommunikationsverhalten der Nutzer. Wenn man bedenkt, dass Alexander Graham Bell 1876 das Patent auf das Telefon bekam, hat es noch einhundert Jahre gedauert, bis das erste Mobiltelefon 1973 durch Motorola vorgestellt wurde. Kaum mehr 50 Jahre später sind wir soweit dem Festnetz den sicheren Tod anzusagen. Das Internet hat in wenigen Jahren alles bisher dagewesene verändert und manch einer verweigert sich dieser rasanten Entwicklung. Immerhin – sprechen tun wir noch miteinander.

Das Telefonieren hat seinen hohen Stellenwert eingebüßt, trotz dem mehr Menschen als jemals zuvor Zugang zu einem Mobiltelefon haben. Die Möglichkeit zu telefonieren ist nicht der Hauptgrund dafür. Der findet sich in den vielen Messenger und Apps über die diese Geräte verfügen. Bevor ich jemanden anrufe, nicht erreichen oder stören könnte, schreibe ich eine SMS – Short Message Service – und kann in der Regel sicher sein, dass der Andere mein Begehren kennt. Gibt’s dazu Fragen, kann der ja anrufen oder eben auch eine SMS schreiben, was wahrscheinlicher ist. Wurden 2011 in Deutschland pro Tag noch 148 Millionen SMS verschickt, hat sich das Wort SMS auch schon wieder überholt. 2015 waren es „nur“ noch knapp 40 Millionen. Heute heißt es „Schreib mir über WhatsApp“ – was sich in 667 Millionen Nachrichten pro Tag widerspiegelt. Selbst der Verdacht auf eklatante Sicherheitsmängel und die Übernahme durch Facebook konnte den Messenger nicht aufhalten. Nicht nur meine Textnachrichten, auch Bilder, Videos, Sprachnachrichten und Standortübermittlungen, geben mir die Möglichkeit mich der Welt mitzuteilen.

Die Möglichkeit sich mitzuteilen bietet sich zudem im Internet. Nicht nur die vielen Sozialen Netzwerke, bei denen vorrangig Facebook, Google+, twitter oder Instagram (und viele, viele andere) zu nennen sind, auch Dienste wie zum Beispiel Skype eröffnen Möglichkeiten der Kommunikation von hohem Stellenwert. Man kann über das Internet nicht nur telefonieren, sondern sein Gegenüber in Echtzeit sehen. Verbringen Großeltern den Winter in warmen Ländern, bekommen sie die Entwicklung der Enkel live mit. Leben Verwandte in fremden Erdteilen, kann man den persönlichen Kontakt halten. Arbeitsbesprechungen lassen sich zwischen Partnern verschiedener Städte und Ländern via Bildschirm organisieren. Die Möglichkeiten sind – wie das Internet – unendlich.

Dies alles nun schöne neue Zeit zu nennen wäre etwas zu oberflächlich gedacht. Letztendlich zählt das gesprochene und geschriebene Wort, das gereifte Sprachvermögen und der sichere Umgang damit. Der Mensch kann ohne andere Menschen nicht leben und der soziale – reale – Kontakt muss gegeben bleiben, sonst verkümmert er. Viele Erwachsene denken gerne wehmütig an die schöne alte Zeit zurück, als sie sich verabreden mussten, um ihre Freunde zu sehen. Beklagen die ständige Erreichbarkeit heutzutage und führen gerne Beispiele an, die von Verbrechen – durch das Internet entstanden – erzählen. Die schöne alte Zeit ist Vergangenheit – ganz einfach vorbei. Es ist eine Frage der Relation und der eigenen Verhältnismäßigkeit geworden. Können sich Erwachsene der Entwicklung noch verweigern, ist das für Kinder und Jugendliche nicht mehr möglich. Sie wachsen mit der Technik und deren Möglichkeiten auf. Eltern sind besser beraten Kindern so früh als möglich den sicheren Umgang damit begleitet beizubringen, als zu verbieten und sie dann aus Unwissenheit und Angst den Tücken auszusetzen. Der reale Kontakt und Umgang muss dennoch gegeben bleiben, der durch die Möglichkeiten der modernen Kommunikation aufgewertet werden kann.

Die Form der Kommunikation ist so individuell wie der Charakter jedes einzelnen. Nicht der ist der Held, der im sozialen Netzwerk 563 „Freunde“ vorweisen kann, sondern der, den im realen Leben „die“ zwei, drei Freunde lebenslang begleiten. Trotzdem können Freundschaften über das Internet entstanden, eine unglaubliche Bereicherung sein und Kommunikation und Austausch fördern. Sorgsamer Umgang damit ist zwingend notwendig und öffentliche Kommunikation darf nicht als persönliche Frustabladestation genutzt werden. Gleichgültig was ich von mir gebe, jedes Wort, jede Äußerung, jeder Kommentar – ob gesprochen oder geschrieben – ist ein Ausdruck meiner persönlichen Visitenkarte! Und an diesem Punkt könnten sich nostalgische Erwachsene und moderne Kinder wunderbar ergänzen. Erwachsene, die den sicheren, höflichen, kommunikativen Umgang beherrschen, lassen sich von Kindern den sicheren, technischen, medialen Umgang zeigen. Eine Ergänzung, die jedem gedient – in der schönen neuen realen Welt.

Die zwei Groschen von früher wurden durch mein Handy abgelöst. Ein Handy dabei zu haben, bedeutet längst nicht mehr, dass ich nur telefonieren möchte. Es ist mit meinem E-Mail-Programm verbunden, meine Wettervorhersage, meine Kamera, das Fenster zum Internet mit allen verbundenen Netzwerken und ich komme an alle digitalen Arbeitsdateien – völlig gleichgültig wo ich mich aufhalte. Die App-Welt eröffnet vielfältige Möglichkeiten, die tägliche Erfordernisse zu unterstützt. Gehe ich spontan nach der Arbeit einkaufen, sichert mir eine vorherige Abfrage in der Familie, nichts zu vergessen. Via Messenger weiß ich fast lückenlos, wo sich meine Kinder aufhalten. Bin ich unterwegs, kann ich sofort auf dringende Anfragen reagieren und handeln. Und mich mitteilen, was immer mir auch gerade passiert. Ich persönlich, ein frühes ’60 Kind, würde die Zeit nicht zurück drehen wollen. Ich nutze diese modernen Möglichkeiten in vollen Zügen und lasse mich davon faszinieren. Das Festnetz-Telefon klingelt bei uns nur noch selten. Den Spruch „Da fällt mir doch fast der Telefonhörer aus der Hand!“, sprich: ich bin erstaunt über etwas, wird man Kindern bald erklären müssen. Und trotzdem schätze ich drei Dinge in meiner Kommunikation besonders: Den Stummschalter des Handys, den Ausschalter des Computers, eine reale Verabredung und Zeit mit meinem Gegenüber über Gott und die Welt zu reden. Kommunikation ist ja doch sehr viel mehr als jegliche Technik uns geben kann. Kommunikation ist Gestik, Mimik, Sprache, Gefühl, Ausdruck und vieles mehr – sehr menschliche Dinge, die man zum Glück in keine App quetschen kann.

Stadtteilzeitung Steglitz-Zehlendorf – Februar 2016

Die Februar-Ausgabe 2016 der Stadtteilzeitung beschäftigt sich mit dem Leitthema „Internet und Kommunikation“. Ab dem 1. Februar ist die Ausgabe hier online zu finden und an allen bekannten Auslagestellen. Alle Ausgaben der Stadtteilzeitung Steglitz-Zehlendorf von 2003 bis heute liegen im Archiv der Stadtteilzeitung.

Up-date 22. Januar 2016: Gerrit Jan Appel hat aufgrund dieses Beitrags einen ebenso lesenswerten auf seinem Blog  WORTGEPÜTTSCHER geschrieben. „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“ – Sehr lesenswert! 

Herzlichen Dank! 🙂