… wenn ich etwas auf meinem Weg gelernt habe, so ist es die Tatsache, dass nichts gleich ist. Kein Tag gleicht dem anderen, kein Mensch einem anderen und keine Situation wiederholt sich in der gleichen Weise.
Wir können damit Erfahrungen sammeln und versuchen Tage, Menschen und Situationen in Kategorien zu ordnen. Das hilft etwas mit der Vielfältigkeit umzugehen. Etwas – denn trotzdem müssen wir uns auf unzählige Nuancen einstellen.
Wenn man nun Spaß an dieser Vielfalt, an der Unterschiedlichkeit und auch an den immer neu erlebten Situationen hat, wenn man offen auf alles zugeht, Andersartigkeit zulässt … dann wird die Welt
… farbenfroh!
Ich bin offen – und freue mich über jede Situation, jeden neuen Tag und jeden Menschen von dem ich lernen darf
– Anna Schmidt
Liebe Anna, lange hast du nichts geschrieben und ich hoffe, es geht dir gut!
Ich wünsche dir ein gesundes und zufriedenes Jahr 2023, in dem du wieder Lebenslust und Freude hast.
LG Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena, ich habe mich sehr über deine Grüße gefreut und ja, es geht mir gut. Ich muss mich noch sehr an meine neue Lebenssituation gewöhnen. Der Blog ist immer wieder in meinen Gedanken und es wird auch weitergehen mit dem Schreiben. Nur wollen die Geschichten noch nicht so ganz aus mir heraus. Sehr herzliche Grüße von Anna
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Liebe Anna, danke für dein Lebenszeichen. Ja, es braucht alles seine Zeit und das ist gut so! Ich freue mich, dass es dir soweit gut geht und schicke dir herzliche Grüße,
Anna-Lena
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Wir finden doch alle auf welchem Weg auch immer, in die Blogwelt zurück, Herzliche Grüße…
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Wie bunte Puzzleteile, die zusammen ein spritziges Bild ergeben..
Liebe Grüße. Priska
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Ein sehr schöner Vergleich! Liebe Grüße zurück! 🙂
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Liebe Anna, vielen Dank für deine Gedanken bzw deine Art „Andersartigkeit“ zuzulassen bzw auch dein Interesse dafür. Habe mich sehr gefreut über deinen Besuch bzw deine Kommentare zu meinem letzten Beitrag. Verfolge dein Geschriebenes mit großem Interesse. Alles Liebe von Maria
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Liebe Maria, anders sein und anders leben ist auch immer eine besondere Stärke und Gabe. Sicherlich oft schwierig, aber jeder lebt sein Leben und muss ihm treu bleiben. Allen, die das schaffen zolle ich großen Respekt und freue mich andersherum darüber, was ich lernen und mitnehmen kann. Jeder, der anders ist und lebt, bereichert Gesellschaft auf seine Weise … 🙂 freu mich auf deine Beiträge in deinem Blog! 🙂 Liebe Grüße Anna
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alles Gute und einen schönen Tag für dich
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einen guten Tag wünsche ich dir
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Liebe Anna, alles gut bei dir, schönen Dienstag für dich
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Alles schick! 🙂 Danke – gleichfalls!
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Noch ein Beitrag zu deiner hervorragenden Blogparade.
http://lesen.abs-textandmore.de/2016/03/deutschland-macht-mir-angst-schreiben-gegen-rechts/
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Liebe Anna,
Dein Aufruf, Deine Gedanken und Beiträge zu diesem Thema gingen mir in den letzten Tagen nicht aus dem Kopf. Heute habe ich meinen Beitrag veröffentlicht. Ich danke Dir, für diese Anregung, für Deinen Mut, für Dein Engagement. Gemeinsam für Veränderung: https://hehocra-blog.com/2016/03/15/fuer-veraenderung-miteinander-fuereinander/
Herzliche und bewegte Grüße, Doreen
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Ich merke gerade, dass ich meinen Kommentar nicht unter den Beitrag zur Blogparade gepostet habe. Entschuldige bitte meine Verwirrung 😉
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Kein Thema … er entgeht mir nicht! 😉
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alles Gute zum Frauentag, beste Grüße von mir
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Herzlich zurückgegrüßt! 🙂
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Liebende Anna
manchmal wenn Ich ganz schwarz gekleidete Menschen sehe in der S-
Bahn frage Ich Sie ob Sie zu einer Beerdigung gehen oder Kleriker sind
Dann sprechen Sie und Wir pflücken einen bunten Blumenstrauß
oder stecken Uns jeweils ein Gänseblümchen ins Knopfloch oder hinters Ohr..
danke
Dir Joachim von Herzen
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Bei allem „Bunt“ mag ich das Schwarz – als Verstärker der Farben … mit Gänseblümchen wunderbar! 😀
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Ich habe dich für den „Liebster-Award“ nominiert.
Schau mal hier:
http://musikhai.com/2016/01/30/wieder-fuer-den-liebster-award-nominiert/
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Lieben Dank! Und bitte ein paar Tage Geduld für deine schönen Fragen! Guten Start in die Woche! 😀
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Bitte sehr! Nimm dir alle Zeit, die du brauchst! Ich geh ja so wie so erst mal am Di ins Krankenhaus. Wenn ich dann wieder nach Hause komme, freue ich mich auf deine Antworten! ❤
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Nimm bitte meine guten Wünsche für dich mit! Freue mich, dich wieder hier zu lesen! 😃
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Liebe Anna die Zeit sie rast im sause Schritt und wir laufen mit und Montag ist der neue Monat Februar schon da und ich wünsche dir ein super Wochenende mit vielen lieben Grüßen Klaus
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😀 Februar ist mein Lieblingsmonat – prima, wenn er so nett angekündigt wird! Dir auch ein schönes Wochenende! Es grüßt die Anna 🙂
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Dann ist die Blumenwelt so bunt wie deine!
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Na, in Bezug auf Farben, Form und Schönheit sind die Blümchen wohl kaum zu toppen! 🙂
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Wenn du schreibst atmen Alle durch… vielen Dank und liebe Grüße 😀
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So ein schönes Lob! 🙂 Gehe lächelnd in den Abend … danke!
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Danke dir… ich auch 😀
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einen guten Tag wünsche ich
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Er ist gut! 😀 Gleichfalls!
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Liebe Anna, liegt schon etwas zurück, doch schließlich sollst du wissen, wenn deine Worte in einem Gesamtgedicht eingeflossen sind, deshalb an dieser Stelle der kleine Link: https://mbeyersreuber.wordpress.com/2015/06/01/auszug-findesatz-kommentare-juni-2014/
Liebe Grüße, Marion
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Über dich und deine tolle Seite müsste man auch mal einen eigenen Beitrag machen (To-do-Liste: merken!) Liebe Grüße und danke! 🙂
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Oh, wie lieb gesagt, freue mich sehr über deine Worte. 🙂
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Verdient und berechtigt! 🙂
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Ganz lieben Dank dir!
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Hallo Anna Schmidt. Ich bin über den Besuch auf meiner Seite erfreut. Ich freue mich ferner auf interessanten Ideenaustausch zwischen unseren Blogs. Liebe Grüße John 🙂
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Und ich freue mich drauf … denn, dass es spannend wird habe ich gesehen. Du hast einen sehr schönen Blog! 🙂
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lange nicht gelesen, schönen Samstag, Klaus
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Gleichfalls! 🙂
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Ja, deine bunten Gedanken sind interessant und wahr. Es ist die Andersartigkeit, die Vielfalt der Sprachen, Völker, Kulturen und Menschen, die erst Verständigung und gemeinsames Streben ermöglichen.
Die einen fliegen zum Mond, aber ein armenisches Sprichwort sagt: „Was hilft mir die Weite des Weltalls, wenn meine Schuhe zu eng sind?“
Liebe Grüsse Ernst
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…und wohin tragen mich die Schuhe, wenn’s in meinem Kopf zu eng ist?
😉
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In Verbindung beider Kommentare, fände ich den Gedanken erstrebenswert, wenn wir uns alle im übertragenen Sinne als „Schuster“ verstehen. Denn je nach Standpunkt ist anderes Schuhwerk notwendig und passende Schuhe für jeden zu finden ist eine wirklich große Aufgabe! Ich bin nicht so vermessen zu glauben, dass dies gelingt, doch die Vision finde ich interessant. 🙂 Auch Mondfahrer brauchen gute Schuhe.
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ich finde deine weiterführenden Gedanken passend…
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ich hoffe, die Feiertage bei euch waren schoen, und dann jetzt ncoh ein gutes WE
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Sowohl die Feiertage als auch das WE waren schön. Und noch besser … jetzt kommen noch ein paar Urlaubstage. Kraft tanken für neue Taten! 🙂
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Schöne Weihnachten. LG. Wolfgang
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Liebe Grüße und schöne Weihnachten, Wolfgang! 🙂
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Schöner Blog, ich hab mich gerade reingehängt! 🙂
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Ich habe mir den Gegenbesuch gestattet. Nach zwei/drei Texten hatte ich beschlossen, dass ich dich in meiner Leseliste haben möchte … also, wer lachen möchte – Modepraline besuchen – so genial! 🙂 Herzliche Grüße von Anna
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Schoene u. vorgeschrittene Gedanken, Frau Schmidt– und recht Goethe-aehnlich geschrieben! Ich freute mich, Ihre Hauptidee von Ungleichheit zu lesen, weil ich dachte, die Ideen von Leibniz leben noch in Deutschland! Alle Dinge (und Leute) sind absolute einzelartig (unique). Alfred Korzybski in seinem Science and Sanity erklaert wie wir immer Einzelheiten auslassen wann wir abstrahieren u. katagorieren.
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Alfred Korzybski finde ich sehr interessant, hier stelle ich aber nur meine Ideen und Erfahrungen dar. Wobei Alfred Korzybski ja sagt, dass das war ich erfahre nicht das Gleiche ist, was ich schreibe. Außerdem setze ich mich immer dafür ein, dass Ungleiches bestehen darf … nur das macht unser Leben ja spannend! 🙂 Herzliche Grüße!
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Ja, es darf nur ein Zufall sein dass ihre Gedanken gleichen die von Leibniz, oder (veilleicht?) eine Neigung der deutshen Geist. Ich bin kein deutscher u. weiss nicht. Ebenfalls, sehr schoene Gedanken! Herzliche Gruesse!
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Einen herzlichen Dank … ich habe ihre Seite besucht – wirklich sehr, sehr interessant! 🙂
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beste Grüße, Klaus
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Liebe Anna, eine gute Woche, Klaus
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Die wünsche ich dir auch … hat schon positiv angefangen! 🙂
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Ja, jeder Lebenstag hat etwas eigenes, jeder Morgen nach dem Schlaf der Nacht ist wie eine neue Geburt…
ein schöner, Lebensfreude ausstrahlender Beitrag 🙂
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🙂 Schön! Freut mich … danke!
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Auch von mir kommt heute ein lieber Gruß, Klaus
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… den ich sehr gerne erwidere! 🙂
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vielen dank
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Liebe Frau Schmidt,
ich bin gerade von einem Lied und seinem Text so sehr gerührt und weiß nicht, wohin damit – bis mir Ihr wundervolles Blog einfiel. Darf ich? Danke!
Ich glaube
Ich glaube – dass der Acker, den wir pflügen,
nur eine kleine Weile uns gehört.
ich glaube – nicht mehr an die alten Lügen,
er wär auch nur ein Menschenleben wert…
Ich glaube – dass den Hungernden zu Speisen,
Ihm besser dient als noch so kluger Rat…
Ich glaube – Mensch sein und es auch beweisen
das ist viel nützlicher als jede Heldentat…
Ich glaube – diese Welt müßte groß genug
weit genug, reich genug für uns alle sein
Ich glaube – dieses Leben ist schön genug,
bunt genug, Grund genug sich daran zu erfreuen…
Ich glaube – dass man die erst man fragen müßte,
mit deren Blut und Geld man Kriege führt..
Ich glaube – dass man nichts vom Krieg mehr wüßte,
wenn wer ihn will auch am meisten spürt…
Ich glaube – dass die Haut und Ihre Farbe,
den Wert nicht eines Menschen je bestimmt..
Ich glaube – niemand brauchte mehr zu darben,
wenn auch der geben wird, der heut nur nimmt!
Text und Musik sind von Udo Jürgens, den ich früher höchstens heimlich gehört habe, und der dieser Tage 80 Jahre alt geworden ist. Hier eine tolle Version mit ihm und Xavier Naidoo:
Liebe Grüße an Sie, Frau Schmidt, und an alle Leserinnen und Leser!
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Lieber Herr Schmidt,
das Lied und der Text sind wunderbar und ich danke sehr, dass sie es genau hier eingestellt haben! 🙂 So schön und wahr! Große klasse – Liebe Dank!
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Ein kleines Hallo. LG. Wolfgang
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so ist es , eine gute Woche, Klaus
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Ein schönes Wochenende. LG. Wolfgang
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Lieber Wolfgang, ich hab am Wochenende die Iren besucht, deshalb jetzt erst ein Gruß zum Wochenanfang! 🙂
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Danke. alles OK. LG.Wolfgang
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Da sprichst du mir aus dem Herzen, wenn ich es so formulieren darf. Farbenfroh ist auch mein Motto.
Liebe Grüße
von der Nixe
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Grüße an die Nixe! Und da empfehle ich gerne den Besuch auf deinen farbenfrohen Blog! Ich schaue gern bei dir vorbei! 🙂
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Hm, so hat alles seine Zeit! Alles Gute und wir hören weiter voneinander.
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Inzwischen trage ich zwei Beinschienen, der Stock wird nicht mehr gebraucht. Nun habe ich einen Rollator.
Einen schönen, leichten….
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Gestern ging ich, eine alte Frau war immer in meiner Reichweite, also auch sie geht langsam.
Einmal interessierte mich ein Schaufenster, das liebevoll gestaltet war, leider kein Foto davon. So holte ich sie fast wieder ein und meinte, wir beide gehen ja gleich langsam.
Sie antwortete, ja mit dem Alter kommen Beeinträchtigungen.
Ich meinte: Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Beim einen sieht man es, beim andern nicht. Andere tragen ihre Kreuze im gequälten Gesicht.
Sie stimmte mir mit einem freundlichen Lächeln zu, und dann war sie schon vor ihrer Tür. Sie wünschte mir alles Gute, ich ihr natürlich auch.
Dir ein gutes Pfingst-Wochenende ❤
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Das ist eine richtig schöne Begebenheit! Danke, dass du sie erzählt hast. Ja, wenn wir versuchen unser Päckchen mit einem Lächeln zu tragen, geht es viel leichter! Liebe Grüße und auch ein sonniges schönes Wochenende! 🙂
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herzlichen Dank.
Auch ich zeige eher ein Lächeln.
Wir suchen jetzt nur noch einen schönen Stock statt der Gehhilfe, die mein Mann damals zum Beinbruch bekam.
In Leipzig sahen wir soooo schöne, aber da war ich noch nicht bereit, sowas zu nutzen.
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Wünsche ein schönes Weekend
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🙂 Herzlichen Dank und … gleichfalls!
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Freue mich über das Folgen und habe dann gleich heute Morgen einen Gegenbesuch gemacht. Auf das weitere Bunte und Farbenfrohe, das hier zu finden ist, freue ich mich!
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Freut mich. So schön, was es in der Blog-Welt zu entdecken gibt …
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Liebe Frau Schmidt,
vielen Dank für Ihr wundervolles Blog, das für seine Leser Alltägliches und Besonderes festhält und widerspiegelt.
Sie haben Recht: es sind die Unterschiede, die den Menschen ausmachen. Und hier möchte ich ergänzen: es sind die Gemeinsamkeiten, die uns zusammenhalten.
Die Astronauten der NASA Mission Apollo 8 1968 waren nicht nur die ersten Mensche, die den Mond umrundeten. Sie sahen unseren Planeten von außen, der als hellblaue Murmel über dem Mond aufgeht. Gemeinsam mit allen folgenden Astro- Kosmo- und Taikonauten beschreiben sie dieses als das eigentlich prägende Erlebnis ihrer einzigartigen Abenteuerreisen.
Wir lieben die Unterschiede, denn sie prägen uns gegenüber unserem Nachbarn, machen unsere Angebote einzigartig auf dem Markt und unser Leben so bunt. Vielfalt ist eine Strategie der Natur, eine Überlebensstrategie, ein Prinzip der Nachhaltigkeit. Die Gemeinsamkeiten aber sind es, die uns zu einem Ganzen machen.
„Wir brachen auf, um den Mond zu erkunden, aber wir entdeckten die Erde“. So formulierte es vier Jahre später der Kommandant von Apollo 17. Wir entdecken uns selbst.
Apollo 8, 24. Dezember 1968, „Earthrise“

Apollo 17, 7. Dezember 1972, „Blue Marble“

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Lieber Herr Schmidt,
vielen Dank für ihren wunderbaren Kommentar. Ja, sie haben Recht: „Es sind die Gemeinsamkeiten, die uns zusammenhalten.“ – das ist ein toller Gedanke und sehr bedenkenswert! Klasse in Verbindung mit dem Bild des Mondes. Ein Gedanke, der zum weiterdenken anregt, besonders in Hinsicht auf diejenigen, die wir in unsere Gemeinschaft mit einschließen müssen. Ich mache mir „meine Gedanken!“
Herzliche Grüße
Anna Schmidt
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Ich bin zufällig hier gelandet und lese sowohl den obigen Text, als auch die Kommentare. … die beiden vom 2. Februar 2014 gehen mir doch ziemlich nach.
Heute, am 9. Januar 2016 ergibt sich doch ein völlig neues Bild über „Unterschiede“ und „Gemeinsamkeiten“.
Sind z.Zt. die Unterschiede nicht so groß, dass die Gemeinsamkeiten wie eine große Schere auseinanderklappen?
Etwas mehr Gemeinsamkeit wäre schön, aber dieses Wort scheint gerade einem anderen Stern entsprungen zu sein.
Herzliche Grüße,
Michael Hermann
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Die Frage nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten nagt sicherlich immer wieder in unseren Weltbildern und Gedanken. Natürlich sind sie unterschiedlich entsprechend des Kulturkreises aus dem wir kommen. Dennoch bleibe ich meinem Bild von Gemeinsamkeit in der Gesellschaft treu, die durch die Unterschiedlichkeit einzelner gefüttert wird.
Schwer, ja, gerade zur Zeit. Aber darf man sein eigenes Weltbild in Zweifel ziehen, weil marodierende kleine Einheiten versucht gerade diese Zweifel zu streuen? Dann hätten sie gewonnen. Wir brauchen Menschen, die sich für ein Weltbild einsetzen, in dem jeder individuell in der Gemeinsamkeit glücklich werden kann … ein unendlich erstrebenswertes Ziel. Wenn ich das in den Köpfen meiner Kinder „pflanze“, wird es weiter getragen und – vielleicht – Wirklichkeit!
Herzliche Grüße von Anna
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Natürlich hat man – trotz allen Unterschieden, auch Gemeinsamkeiten. … und Kulturkreise können sich durchaus ergänzen. Das funktioniert aber nur, wenn man einen „geordneten“, gemeinsamen Nenner hat. Da, so glaube ich, ist unser Grundgesetz nicht die schlechteste Basis – leider bekennen sich nicht alle, ohne wenn und aber. dazu. … und diese „marodierenden kleinen Einheiten“ dürfen nicht gegen die große Mehrheit gewinnen – oder noch schlimmer, hier noch Anhänger rekrutieren.
Dieses zu unseren eigenen Land.
Global gesehen befinden wir uns mächtig auf dem Holzweg. Mit vielen Regionen der Welt haben wir absolut nichts gemein. Wir versuchten in Afghanistan, im Irak, oder sonstwo Staatsgebilde nach unseren Maßstäben zu schaffen, übersahen aber völlig, dass andere Völker nach anderen Maßstäben leben.
Wir bejubelten den Arabischen Frühling – ach wie toll, dass die Diktatoren gestürzt wurden!. Was ist daraus geworden? Sind die Diktaturen abgeschafft?… erleben wir nicht die größte Völkerwanderung aller Zeiten? … sind wir dabei völlig unschuldig? Hätte es den IS ohne unsere Einsätze in den entsprechenden Ländern gegeben?
Nein, liebe Anna – ich weiß nicht, wie es mit dieser Welt weiter geht. Auf Befehl aus dem „Westen“, haben sich einfach nicht alle lieb. Bei derart großen Differenzen können wir einfach gesagt, keine Gemeinsamkeiten schaffen. Es macht mir große Sorge, wenn ich in die Zukunft sehe.
Mit lieben Grüßen,
Michael
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Lieber Michael,
ich habe mir etwas länger Gedanken über meine Antwort gemacht – schau mal hier: https://annaschmidt-berlin.com/2016/01/10/unterschiede-und-gemeinsamkeiten/
Herzliche Grüße
Anna
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