im Visier der AFD

„Es ist eine Entwicklung, die uns besorgt machen muss. Deutschlandweit zieht die AFD gegen freie Träger und ihr politisch unliebsame Projekte und Initiativen ins Feld und versucht Druck und Verunsicherung bei den Akteuren im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements aufzubauen.“

… die perfide Strategie dieser Partei macht wütend. Ganz besonders, wenn wir jeden Tag sehen, was für wundervolle Arbeit unsere Kolleg*innen in ihren Projekten und Einrichtungen leisten und mit welchen Hürden sie auch ohne diese sinnlosen Anfeindungen zu kämpfen haben.

Ich bin dankbar ein Teil davon zu sein …

mampels welt

© Alex White – Fotolia.com

Es ist eine Entwicklung, die uns besorgt machen muss. Deutschlandweit zieht die AFD gegen freie Träger und ihr politisch unliebsame Projekte und Initiativen ins Feld und versucht Druck und Verunsicherung bei den Akteuren im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements aufzubauen. Dafür nutzt und mißbraucht sie gern parlamentarische Instrumente, um Verleumdungen, Gerüchte und (falsche) Anschuldigungen in die Welt zu setzen, die sie dann selbst zum Gegenstand der politischen Debatte hochstilisert.

Das „Berliner Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin“ fasst diese (bundesweite) Strategie zusammen: „Mit steigender Tendenz stellt die AfD (…..) große und kleine schriftliche Anfragen, in denen sie die Förderung und Ausrichtung freier Träger, Stiftungen, Gewerkschaften und politischer Initiativen hinterfragen. Dahinter steckt eine sehr perfide Strategie: Durch Unterstellungen, falsche Behauptungen (…) soll demokratiefördernde Arbeit diffamiert und generell infrage gestellt werden.“ (Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) | Berliner Register (berliner-register.de))

Dieses Vorgehen stellt soziale…

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Die Sache mit dem Frosch…….

Genau so sehe ich das auch … auch wenn es hier im Moment etwas ruhig ist, gehen die Gedanken weiter … sind wir wie Frösche?

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noafdIhr kennt die Geschichte sicher: Wenn man einen Frosch in einen Topf mit kochendem Wasser packt, wird er sofort rausspringen – ein lebensrettender Instinkt. Schlauer Frosch. Packst du den Frosch in einen Topf mit kaltem Wasser – idealerweise seine Lieblingstemperatur – und erhöhst unmerklich alle paar Minuten die Temperatur, dann bleibt er sitzen. Er bleibt sogar sitzen, wenn das Wasser anfängt zu kochen – und  er wird im brodelnden Wasser sterben. Dummer Frosch. Er hätte doch rechtzeitig rausspringen können……

So wie es dem Frosch geht, so scheint es in unserer Gesellschaft auch mit der allmählichen Nazifizierung durch die AfD und andere rechte Rattenfänger zu funktionieren.

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Land ohne Sorgen

Die Welt kann nur so schlecht sein, weil wir es zulassen. Sie kann so gut werden, wie wir es wollen. … eine etwas deutlichere und sehr bedenkenswerte Osterbotschaft!

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easter-1238845__340Ich verzweifle manchmal an meinen Landsleuten. Ich höre sie jammern und schimpfen. Sie haben Ängste vor Fremden und vor allem, was sie potenziell für gefährlich oder riskant halten. Sie pflegen ihre dicken Bäuche und befürchten, nicht genug zu essen zu bekommen, wenn sie mal für ein paar Feiertage im Voraus einkaufen müssen. Sie haben Angst , dass Menschen, die ärmer sind als sie, etwas von ihrem Geld abhaben wollen. Wenn an der Grenze zur EU Menschen drauf gehen, schauen sie weg – sie sind ja nicht betroffen. Wenn in ihrer Stadt Nazis demonstrieren, schauen sie weg – der Mob richtet seinen Hass ja gegen andere.

Wenn der Nachbar sein Frau und seine Kinder schlägt drehen sie sich weg, es sind ja nicht ihre Kinder, nicht ihre Frauen, die da misshandelt werden. Wenn die Hilfeschreie anderer Menschen zu laut werden, drehen sie den Fernseher lauter. Ihre größte Sorge gilt der nächsten…

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ACHTUNG REKLAME – unbedingt lesen!

Der enorme Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland macht es erforderlich, Menschen für die Betreuung und Begleitung in den in der Flüchtlingsarbeit relevanten und erforderlichen Themen weiterzubilden, um so zukünftig ausreichend Kräfte zur Unterstützung von Flüchtlingen aufweisen zu können.

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Bitte macht Werbung für einen Weiterbildungslehrgang unseres Projektes „.lernhaus„:

Weiterbildung zum/zur Flüchtlingshelfer/in

Nächster Gruppenstart: 01.02.2016

+++ noch einige Plätze frei +++ noch einige Plätze frei +++

Ab dem 01.02.2016 bietet das .garage Lernhaus (eine Kooperation der .garage berlin und des Stadtteilzentrum Steglitz e.V.) eine Weiterbildung zum/zur Flüchtlingshelfer/in an.

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Am Wochenende werdet IHR dringend gebraucht!

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Das Thema „Flüchtlingshilfe“ ist aktueller denn je und beschäftigt soziale Vereine wie das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. immer mehr. Der heutige Leitartikel der Homepage veranschaulicht sehr transparent, was schon alles getan wird und künftig geschehen wird.

Heute ganz aktuell wird in Lichterfelde-Süd spontane Hilfe gebraucht. Und wenn es nur Hilfe durch Weitersagen oder andere kleine Dinge ist, die großes bewirken können:

Vor wenigen Stunden erreichte uns – und alle anderen Berliner Stadtteilzentren und Nachbarschaftsheime – ein dringender Hilferuf aus der Senatsverwaltung für Soziales: Rund 500 Flüchtlinge, die sich aktuell  im und vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) in der Moabiter Turmstrasse aufhalten, brauchen dringend eine Schlaf-/Übernachtungsmöglichkeit für das bevorstehende Wochenende. 

Selbstverständlich haben wir uns sofort bei der Senatsverwaltung gemeldet und insgesamt  50 Schlafplätze in zwei Einrichtungen unseres Vereins zur Verfügung gestellt. Die Betten werden von der Senatsverwaltung geliefert – wir müssen nun ganz schnell eine „Notversorgung“ auf die Beine stellen: Die Flüchtlinge brauchen (auch nachts) AnsprechpartnerInnen vor Ort und wir müssen die Ausgabe von Essen und dringendem Alltagsbedarf organisieren.

Hierfür brauchen wir die Hilfe von vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die wir hiermit herzlich bitten, mitzuhelfen und ein deutliches Zeichen für Menschlichkeit und Solidarität zu setzen.

Den vollständigen Beitrag findet ihr unter #steglitzhilft

Hier raschelt es. Dort knistert was. Die Spannung steigt!

Rebloggt von der Homepage des Stadtteilzentrum Steglitz e.V.
– ein Gastbeitrag von meinem Kollegen Sebastian Unger


Ich freue mich außerordentlich auf diesen
Kunstmarkt der Generationen 2015
und könnte es selber besser gar nicht beschreiben
– Anna Schmidt

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Und mit der Spannung steigt die Vorfreude, denn in wenigen Tagen heißt es: „Hiermit eröffnen wir den Kunstmarkt der Generationen 2015!“ Am 27. Juni wird wieder bestaunt und gebastelt, besprochen und gemalt.

Es freut uns außerordentlich, dass wir in diesem Jahr mit Cerstin Richter-Kotowski eine Schirmherrin für den Kunstmarkt der Generationen gewinnen konnten, die unsere Begeisterung für die Kunst ebenso teilt, wie den Wunsch damit Menschen einander näher zu bringen. Als Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur, Sport und Bürgerdienste in Steglitz-Zehlendorf sind ihr die Anliegen unseres Kunstmarktes der Generationen ebenfalls vertraut und von großer Bedeutung. Wir wollen das kulturelle Leben sowie die Teilhabe aller daran steigern. Ebenso ist unser Kunstmarkt ein schönes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement, das auch unserer Schirmherrin besonders am Herzen liegt.

Gemeinsam mit ihr und unseren Gästen, mit alten und neuen Freunden und den Kunst-schaffenden, möchten wir einen Tag erleben, bei dem die Kunst, die Personen dahinter sowie das Erlebnis Kunst zu machen und Kunst zu genießen im Mittelpunkt stehen. Seinem Namen wird unser „Kunstmarkt der Generationen“ gerecht, wenn es gelingt, zum Beispiel dem Großvater zu zeigen, was der Enkel so „cool findet“ oder auch wenn die Mama dem Kind zeigen kann, was ihr gefällt und sich daraus dann ein reger Austausch und noch mehr gegenseitiges Interesse entwickeln. Einhundert Marktstände von über 100 Künstlerinnen und Künstlern und ihre Werke werden jedenfalls reichlich Anlass dazu geben.

Die Kunst-schaffenden und das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. als Veranstalter des Kunstmarktes der Generationen eint die Überzeugung, dass die Kunst in all ihren Facetten helfen kann, Menschen einander näher zu bringen, Interesse zu stiften und Brücken zu bauen. Und wo geht das schöner als im wunderbaren Ambiente des Schlossparks Lichterfelde durch das Grünflächenamt Steglitz-Zehlendorf ermöglicht.

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Wir werden an diesem 27.6.2015 Fotografien, Aquarelle, Ölgemälde, Plastiken und vieles mehr zu sehen und natürlich auch zum Kauf angeboten bekommen. Wir sind – wie auch viele Aussteller – schon sehr gespannt, wie sich die Gespräche an den Ständen, das Fachsimpeln sowie das Handeln entwickeln werden. Im letzten Jahr nahmen wir mit großer Freude wahr, dass das Interesse an der Kunst sowie am Austausch mit den Kunst-schaffenden immens war.

Wie entstehen solche Werke? Wie wird man Künstler? Wo bekommt man welches Zubehör am besten? Wie ist das Leben einer freischaffenden Künstlerin? All das und noch unendlich vieles mehr macht diesen Kunstmarkt für alle Beteiligten so besonders.

Auch wenn sie angeblich „vom Können“ kommt, so lebt Kunst doch immer zuerst vom Machen! Daher erwarten Sie auch in diesem Jahr wieder einige Angebote zum Mitmachen oder sich Ausprobieren. Deshalb darf mal wieder von Herzen gebastelt, gemalt und sogar getrommelt werden – all das natürlich unter professioneller Anleitung und stets mit Spaß an der Sache! Kinderschminken, Blumenfilzen, Töpfe und Steine bemalen – all das und einiges mehr erwartet Sie und Euch.

szs_kmdg_2014_4Ebenfalls für Spaß sorgen wird ab 14.00 Uhr auch ein kleines Bühnenprogramm.

Sie heißen „Mini-Stars“, „Tanz-Zwerge“ oder auch „Teenie Stars“, und sie werden gemeinsam mit ihrer Tanzlehrerin Ania aus dem KiJuNa für beste Unterhaltung sorgen, wenn sie uns ihre Kunst – den Tanz – darbieten. Später wird uns der Chor Gospelhouse mit seiner Sangeskunst ebenso größere Freude bereiten. Sogar die Kreistanz-Gruppe aus dem Gutshaus Lichterfelde und eine Qi Gong-Vorführungen wird es geben!

Als wäre das nicht schon sehr sehr viel für einen Tag, kommt dann noch etwas besonders tolles auf uns alle zu! Nachdem wir im Vorjahr ein frisch bespraytes Auto versteigert haben, dessen Erlös der Kinder- und Jugendarbeit des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. zugute kam, machen wir diesmal alles etwas größer und sicherlich noch aufregender.

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Einige unserer Aussteller haben sich bereit erklärt, ihre Werke zu spenden für eine Kunstauktion für den guten Zweck. Diese Werke werden ab 16.00 Uhr auf der Terrasse des Gutshauses Lichterfelde in einer klassischen Auktion versteigert. Jeder kann mitbieten und mit etwas Glück ein einzigartiges Kunstwerk erstehen, dessen Erschaffer oder Erschafferin sogar selbst vor Ort sein wird. Auch diesmal kommt der gesamte Erlös der Kinder- und Jugendarbeit des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. zugute. Die Stifter der Werke – also die Künstler selbst – gaben uns schließlich einen klaren Auftrag, was wir mit den Erlösen „ihrer Schätze“ tun sollten:

„Ich hoffe, dass die Kinder und Jugendlichen auch in Zukunft einen sicheren und kreativen Raum haben werden und freue mich, wenn ich einen kleinen Beitrag dazu leisten kann.“ „Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Spende bewirken könnte, dass die Kinder- und Jugendarbeit wieder den Zugang zu den natürlichen Lebensprozessen finden könnte. […] Ich wünsche den Kindern und Jugendlichen eine vielfältige und kreative Zukunft […].“ „Vielleicht wird es dadurch möglich, Kinder/ Jugendliche näher an die Kunst […] zu führen.“ „Vielleicht kann meine kleine Spende beitragen helfen, dass Wünsche der Kids für ihren Aufenthalts(h)ort erfüllt werden können (vielleicht ein neues Klettergerüst?) oder […] einen außergewöhnlichen, tollen Ausflug.“

Dies sind nur einige der Äußerungen, die „unsere Künstler“ diesbezüglich gemacht haben. Sie zeigen einerseits, welche großartigen Menschen hier hinter den Werken stecken. Sie schauen alle weit über ihren eigenen Tellerrand hinaus und haben den Wunsch, mit ihrer Arbeit etwas Gutes für uns alle zu tun. Dafür danken wir alle ihnen schon heute von ganzem Herzen! Gleichzeitig machen sie deutlich, welche Möglichkeiten sich eröffnen können, wenn wir alle aktiv an dieser speziellen Auktion teilnehmen.

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, für welches Kunstwerk Sie gegebenenfalls mitbieten möchten, werden sämtliche Auktionsobjekte in Form einer kleiner Sonderausstellung den gesamten Tag über in den Räumen des Gutshauses präsentiert. Auch einige Hintergrundinformationen werden parat sein. Und nicht zuletzt hat man die einzigartige Chance, sich bei den jeweiligen Künstlern noch weiter zu informieren und mit jenen ins direkte Gespräch zu kommen.

Neben den vielen musischen Freuden wird sich selbstverständlich auch um das körperliche Wohl gekümmert – und dabei wieder gutes getan. Grillwürstchen, alkoholfreie Cocktails, Erfrischungen sowie gespendete Kuchen laden ein zum Schlemmen. Auch diese Erlöse gehen wieder komplett in die Kinder- und Jugendarbeit ein.

Bis dahin wird es nun noch wenige Tage lang knistern und rascheln, während die Spannung – ebenso wie die Vorfreude – einfach immer weiter ansteigen. Deshalb freuen wir uns jetzt schon auf einen zauberhaften, mitreißenden Kunstmarkt der Generationen mit Ihnen und Euch am 27.06.2015 von 11.00 bis 19:00 Uhr im Schlosspark Lichterfelde, am Hindenburgdamm 28, 12203 Berlin.

Sebastian Unger
Projektleiter der EFöB an der 10. ISS

Die Bilder der Versteigerung beim
Kunstmarkt der Generationen 2015

(Der Erlös der Versteigerung geht zu 100% zugunsten der
Kinder- und Jugendarbeit des Stadtteilzentrum Steglitz e.V.
27.6.2015, Beginn 16.00 Uhr)

affeldPia Affelt, „Ebbe & Flut“, 30 x 30 cm, Acryl, Quarzsand auf LW

denkerInge Denker, „Eck Kneipe“, 24 x 34 cm, Aquarell, Druck

eichheim2Burghild Eichheim, „Mutter mit Kind“, 17 x 12 cm, Aquarell

eichheim1Burghild Eichheim, „Blumenstrauß“, 24 x 33 cm, Pastell

eichheim3Burghild Eichheim, „Kinderportrait“, 15 x 21 cm, Graphit

eichheim4Burghild Eichheim, „Hermes“, 27 x 21 cm, Gouache

fischerMonika Fischer, „Kirche in Lichterfelde“, 60 x 80 cm, Aquarell

FranzmeierKarin Franzmeier, „Russische Kirche“, 30 x 40 cm, Ölfarbe mit Spachtel auf Goldgrund

Franzmeier1Karin Franzmeier, „Venedig“, 60 x 90 cm, Ölfarbe mit Spachtel

JosupeitMaike Josupeit, „Kunstmarkt“, 24 x 30 cm, Ölbild (PlenAir/Freilichtmalerei)

neu_kapruckaRenate Kaprucka, „Teddy“, 37 x 27 cm, Aquarell

LenskyThomas Lensky, „Fuchsie rot-weiß“, 36 x 48 cm, Aquarell

MunkeKatrin Munke, „Nordlicht“, 25 x 30 cm, Acryl auf Leinwand

NachtigallSigrid Nachtigall, „Landschaft“, 15 x 15 cm, Acryl – Mischtechnik

peukeCarmen Peuke, Keramikschale, 35 cm Durchmesser

ReuterKatja Reuter, „LongDong“, 80 x 120 cm, Fotoleinwand mit Acryl

Reuter_AmelieAmelie Reuter (Tochter von Katja Reuter), 15 x 15 cm, Acryl auf Leinwanddruck

Reuter_Amelie1Amelie Reuter (Tochter von Katja Reuter), 15 x 20 cm, Acryl auf Leinwanddruck

ThimmHedda-Maria Thimm, 60 x 80 cm, Acryl

neu_ViebahnBodo Viebahn, „Treppenhausgeometrie“Fotografie

WolfskyJon Wolffsky, „cosywash – Brücke in Italien“, 40 x 60 cm, Digitaldruck – Photoshop

neu_KlickBernd Klick, „Plantane“, 50 x 70 cm, Collage Chinapapier auf Leinwand

Sozialarbeit 4.0

Bestens erklärt und mir aus der Seele gesprochen: „Ob es eine App für die Obdachlosenzeitung, ein Netzwerk für Flüchtlingsinitiativen oder eine Landkarte für Rollstuhlzugänge ist: Soziale Arbeit 4.0 bedeutet mit der Zeit zu gehen, damit diejenigen, für die wir bessere Chancen und Zugänge erreichen wollen, nicht abgehängt werden.“ – sehr lesenswert!

so siehts bei Euch aus….. Teil 1

Der Schreibtisch … aus kaum einem Arbeitsprozess wegzudenken, ist genauso individuell, wie derjenige, der daran arbeitet. Wie das bei denjenigen aussieht, die man immer wieder hier im Netz trifft, fragt Thomas Mampel in seinem Blog „mampel’s welt!“ … wie sieht eurer aus … Hier ist eine kleine Vorstellung meines Platzes … ich bin gespannt auf weitere … wie – steht alles seinem Beitrag!

mampels welt

Vor ein paar Tagen habe Euch  ich meinen Schreibtisch und meine Arbeitsumgebung gezeigt und Euch vorgeschlagen, dass Ihr Eure Schreibtisch(e) auch mal vorstellt…… ( H I E R gehts zum Artikel).

Als erste gewährt uns Anna Schmidt, Mitarbeiterin im Stadtteilzentrum Steglitz und Autorin des Blogs Bunt und farbenfroh, einen Einblick in ihr Arbeitszimmer…..:

annaschmidt-berlin.com_schreibtisch1„Mein persönlicher Schreibtisch …

… muss ein Ort sein, an dem ich mich genauso wohl fühle, wie andere Leute sich vielleicht auf ihrem Sofa. Jedenfalls verbringe ich dort mehr Zeit als auf unserem Sofa, da ich kaum Fernsehen schaue … zwei Bildschirme reichen ja auch vollkommen aus, um das Tor zur Welt offen zu halten. Mein Schreibtisch ist der Ort zum Nachdenken, sortieren, vorzubereiten, recherchieren, organisieren, etwas zu produzieren, mitzuteilen und mein ganz persönlicher Sammelpunkt.

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