im Visier der AFD

„Es ist eine Entwicklung, die uns besorgt machen muss. Deutschlandweit zieht die AFD gegen freie Träger und ihr politisch unliebsame Projekte und Initiativen ins Feld und versucht Druck und Verunsicherung bei den Akteuren im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements aufzubauen.“

… die perfide Strategie dieser Partei macht wütend. Ganz besonders, wenn wir jeden Tag sehen, was für wundervolle Arbeit unsere Kolleg*innen in ihren Projekten und Einrichtungen leisten und mit welchen Hürden sie auch ohne diese sinnlosen Anfeindungen zu kämpfen haben.

Ich bin dankbar ein Teil davon zu sein …

mampels welt

© Alex White – Fotolia.com

Es ist eine Entwicklung, die uns besorgt machen muss. Deutschlandweit zieht die AFD gegen freie Träger und ihr politisch unliebsame Projekte und Initiativen ins Feld und versucht Druck und Verunsicherung bei den Akteuren im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements aufzubauen. Dafür nutzt und mißbraucht sie gern parlamentarische Instrumente, um Verleumdungen, Gerüchte und (falsche) Anschuldigungen in die Welt zu setzen, die sie dann selbst zum Gegenstand der politischen Debatte hochstilisert.

Das „Berliner Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin“ fasst diese (bundesweite) Strategie zusammen: „Mit steigender Tendenz stellt die AfD (…..) große und kleine schriftliche Anfragen, in denen sie die Förderung und Ausrichtung freier Träger, Stiftungen, Gewerkschaften und politischer Initiativen hinterfragen. Dahinter steckt eine sehr perfide Strategie: Durch Unterstellungen, falsche Behauptungen (…) soll demokratiefördernde Arbeit diffamiert und generell infrage gestellt werden.“ (Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) | Berliner Register (berliner-register.de))

Dieses Vorgehen stellt soziale…

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3 Kommentare zu “im Visier der AFD

  1. Grinsekatz sagt:

    Sie wollen halt national & sozial sein. Hatten wir alles schon einmal. Private Trägerschaften lassen sich mit solch einer Geisteshaltung nun mal schwer kontrollieren und wurden darum einst als erstes zerschlagen.

    Wählen gehen hilft, Wiederholung zu verhindern.
    Liebe Grüße!

    Gefällt 2 Personen

  2. Hallo Anna, ich habe für die kommenden Wahlen – ob in den Bundesländern oder als Gesamtwahl der Bundesrepublik – große Bedenken. Nicht, dass ich die CDU/CSU sonderlich liebe, aber durch ihre schlechte Coronapolitik und die Skandale werden doch einige Wähler abfallen – aber hoffentlich fallen die dann nicht den Blauen in den Schoß. Wie heißt der Ausspruch: „Man hat schon Pferde kotzen sehen … und das vor der Apotheke“. Wenn diese abartige Partei die Nutznießer werden sollten, dann können wir uns alle „gratulieren“ – ich möchte keine Geschichtswiederholung.
    Lieben Gruß von Clara

    Gefällt 3 Personen

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